Produktneuheiten

Clevere Messtechnik vereinfacht die Planung, Inbetriebnahme und Diagnose

SIKA Dr. Siebert & Kühn GmbH & Co. KG, weltweiter Pionier in Mess- und Kalibriertechnik, präsentiert erstmals Temperatursensoren mit IO-Link-Schnittstelle, die es Anwendern ermöglicht, mit Sensoren zu kommunizieren – ideal für die Integration in Ihre Automatisierungslösung. Die Temperaturfühler sind dank der IO-Link-Kommunikationsschnittstelle einfach in jeden Feldbus integrierbar. Denn mit IO-Link werden Daten in rein digitaler Form übertragen – exakt, störsicher und ohne Wandlungsfehler.

Seit der Gründung im Jahr 1901 produziert SIKA hochqualitative und langlebige Mess- und Kalibriergeräte. Mit 340 Mitarbeitern am Standort, findet sich immer der richtige Ansprechpartner für jedes Anliegen. Dabei spricht das renommierte Qualitätssiegel „Made in Germany“ für sich selbst: SIKAs Philosophie ist, die jahrzehntelange Erfahrung einzusetzen und dadurch Produkte zu liefern, welche die Bedürfnisse und Herausforderungen der Anwender decken, um somit einen Teil zum Erfolg beizutragen. Dieser Ansatz spiegelt sich auch in den neuen Technologien des Kaufunger Unternehmens wider.

Die weltweit standardisierte IO-Link-Schnittstelle ermöglicht es den Anwendern jetzt, mit Sensoren zu kommunizieren. Die neuen Temperaturmessgeräte sind dank IO-Link einfach in jeden Feldbus integrierbar – ideal für den Einsatz in die vorhandene Automatisierungslösung. Denn IO-Link überträgt Daten in rein digitaler Form – exakt, störsicher und ohne Wandlungsfehler. Auf diese Weise sind die Temperaturmessgeräte vollständig feldbus- und steuerungsunabhängig, was eine einfache Konfiguration und Inbetriebnahme ermöglicht. Das kompakte OEM IO-Link Modul IOO von SIKA macht Temperaturmessgeräte für besondere, erprobte Anwendungen, die zukünftig digitalisiert ablaufen sollen, IO-Link fähig – ohne große Kosten.

So beispielsweise auch beim Temperaturfühler IO3Dieser ist trotz seiner sehr kompakten Bauform ein echtes Multitalent. Ausgestattet mit einer IO-Link-Schnittstelle und einem Analog- und Schaltausgang wird ein Austausch von Prozessdaten, eine erweiterte Diagnose oder eine einfache und schnelle Parametrierung durch die bidirektionale Kommunikation ermöglicht. Der Temperaturfühler IO3 kann z. B. bei der Messung der Kühlwasser-, Schmieröl- und Hydrauliköl-Temperatur in Maschinen und Anlagen zum Einsatz kommen.

Genauso wie die Temperaturfühler IOB mit Anschlusskopf Form B sowie der kompakte Temperaturfühler IOM. Beide machen durch eine bidirektionale Kommunikation den Austausch von Prozessdaten, eine erweiterte Diagnose oder eine einfache und schnelle Parametrierung möglich.

Martin Fräger, Leiter der Fokusabteilung Temperaturmesstechnik, betont wie wichtig die Features des IO-Links für die Evolution der Messtechnik ist: „IO-Link erweitert unser Programm an digitalen Sensoren um ein wichtiges Element. SIKA bietet Ihnen mit den Baureihen IO/IOX nun auch die Vorteile von Einfachheit in der Planung und Inbetriebnahme.“ Dass es Zeit für den IO-Link sei, weisen die vielen Benefits im Betrieb auf, wie eine konkrete Zustandsbeurteilung und Diagnose, so Martin Fräger. Durch die Digitalisierung am Sensor gewinnen Endkunden und Anlagenbauer einen tiefen Einblick in die Prozesse.